Von passiv empfangen zu aktiv handeln

Was ist Biofeedback?

Biofeedback ist eine wissenschaftliche Methode, ein Lernprozess, der die willentliche Kontrolle über ansonsten unbewusst ablaufende Körperfunktionen ermöglicht. Es geht darum, dass der Klient sich selbst wieder ins Gleichgewicht bringt, sich als selbstwirksam erlebt und erkennt, dass er selbst etwas verändern kann.

 

Bei der Biofeedback-Methode, lernen Klienten wie sie ihren Organismus aktiv in Richtung Gesundheit beeinflussen können. Dafür werden Biofeedbackgeräte verwendet, die mithilfe von Sensoren körperliche Werte erfassen und auf einem Bildschirm darstellen.

Biofeedback Geräte

Professionelle Systeme sind in der Lage, selbst kleinste Veränderungen zuverlässig und schnell anzuzeigen, was den Klienten dabei hilft, den engen Zusammenhang zwischen Gedanken, Emotionen und dem restlichen Organismus besser zu verstehen. Unser Neuromaster-System erfüllt alle diese Ansprüche und kombiert diese mit besonders hoher Anwenderfreundlichkeit.

Biofeedback: wie funktioniert es?

Um zu verstehen, wie Biofeedback funktioniert und wie es Klienten helfen kann, ist es hilfreich, sich zuallererst vor Augen zu führen, wie schwierig es ist unsere Körperfunktionen zu kontrollieren oder sie überhaupt einmal wahrzunehmen. Bei der Atmung mag dies z.B. ja noch in gewissem Maße möglich sein, aber bei Werten wie der Spannung unserer Muskulatur oder dem Schwitzen der Hände stößt man hier schnell an seine Grenzen. An sich ist das unbewusste Ablaufen solcher Funktionen oft auch hilfreich, aber sehr viele Beschwerdebilder (wie Stress, Schmerz, ADHS) können positiv beeinflusst werden, wenn man den Organismus aktiv kontrollieren kann.

An dieser Stelle kommen Biofeedbackgeräte ins Spiel. Diese nutzen Sensoren um eben die Parameter zu erfassen und darzustellen, die Klienten kaum wahrnehmen können. Ein Fingersensor kann z.B. präzise den Hautleitwert (die Schweißdrüsenaktivität der Haut) erfassen, ein Wert dessen Anstieg mit Stresserleben in Zusammenhang gebracht wird. Über einen Bildschirm nimmt der Klient den Wert war und beobachtet wie er ihn beeinflussen kann (z.B. durch angenehmen Erinnerungen oder Methoden wie das Autogene Training).

So Funktioniert Biofeedback

Ein Aha-Erlebnis

Oftmals ist die Erfahrung der ersten Biofeedback-Sitzung für die Klienten ein klassisches „Aha-Erlebnis“, da sie zum ersten Mal erfahren, welchen Einfluss Gedanken und Emotionen auf den Körper haben können. Auch das klassische „ich bin ja nicht gestresst“-Vorstellungsmodell vieler Klienten wird hier revidiert.

Nach einer gewissen Trainingszeit (oft nicht mehr als 5-10 Sitzungen, je nach Schwere der Problematik) wird erlernt diese Fähigkeit auch im Alltag ohne Gerät anzuwenden, dann ist der Klient nicht mehr auf das Gerät angewiesen und kann seinen Problemen aktiv entgegentreten.

Biofeedback ist ein Weg aus der Hilflosigkeit gegenüber Krankheit und Beschwerden – der Klient wird vom passiven Empfänger zum aktiv Handelnden.

PARAMETER

Was wird gemessen?

Üblicherweise werden beim Biofeedback verschiedenste Parameter gemessen. Es empfiehlt sich, auf jeden Fall gleichzeitig mehrere Parameter abzuleiten um das Wechselspiel des Organismus zu verstehen.

Hautleitwert

Der Hautleitwert ist ein Maß für die elektrische Leitfähigkeit der Haut und ist ein Maß für die Sympathikusaktivität. Der Hautleitwert wird daher auch als „Das Fenster zum Sympathikus“ bezeichnet, da er ein Ausdruck psychischer Aktivierung ist.

Er wird sehr oft der erste Biofeedback-Parameter sein, den Probanden kennen lernen. Dies liegt daran, dass er ein ideales Maß für die Erfassung von Stress und Entspannung ist und  sehr schnell reagiert.

Er wird sowohl in der Erhebung von Stress (der Biofeedback-Analyse) als auch im Training genutzt. Bei zweiterem lernen die Probanden ihren Hautleitwert aktiv zu senken und damit Entspannung zu erreichen.

Temperatur

Die Temperatur ist ein Maß für die periphere Durchblutung in Richtung Entspannung. Sie wird in Grad Celsius (°C) gemessen und ist vom Ausmaß der Durchblutung abhängig.

Beim Temperatur-Biofeedback dreht sich alles darum, die Fähigkeit zu erlernen die Temperatur der Finger aktiv zu erwärmen. Dieser Effekt breitet sich aus und bleibt nicht regional auf die Finger beschränkt. Auch dieser Wert gilt als guter Indikator für Stress und Entspannung, er reagiert aber langsamer als z.B. der Hautleitwert. Temperaturtraining wird oft auch mit Autogenem Training (einer anderen Entspannungstechnik) kombiniert um die Effekte der Methode zu verstärken.

Muskelspannung

Eine sehr beliebte Variante des Biofeedback betrifft das Training der Muskelspannung. Dies liegt wohl unter anderem daran, dass Verspannungen (welche sich in Folge häufig in Schmerzzuständen äußern) in diesem Bereich für viele Personen ein Problem darstellen. Das Ziel des EMG-Trainings ist daher meist eine Reduktion der Muskelspannung.

Die Rückmeldung der Muskelspannung kann aber auch genutzt werden, um schwache Muskeln wieder zu trainieren. Die populärste Variante dieses Trainings ist vermutlich das Training des Beckenbodens bei Inkontinenz oder Erektiler Dysfunktion.

Atmung

Das Ziel des Atemtrainings ist, mit den Klienten eine langsame und tiefe Bauchatmung zu trainieren. Das angenehme am Atembiofeedback ist, dass dieser Parameter für die meisten Personen recht einfach zu kontrollieren ist. Wir erfassen die Atmung mittels eines berührungslosen Infrarotsensors.

Atembiofeedback hat sich im Bereich von Störungen wie Angst und PTBS als hocheffektiv gezeigt, wird aber bei sehr vielen unterschidlichen Problematiken (wie allgemeinem Stress, Burnout, Depression oder Asthma) genutzt.

Herzratenvariabilität

Ein gesunder Herzschlag zeichnet sich nicht durch starre Regelmäßigkeit aus, sondern durch gewisse Variationen in seinem Rhythmus. Solche Variationen entstehen durch Erleben von Emotionen und Gedanken oder auch einfach durch die Atmung.

Ein gesundes Herz verfügt über die Fähigkeit sich an innere und äußere Einflüsse anzupassen, eine Einschränkung dieser Fähigkeit zeigt sich in verschiedenen Krankheitsbildern wie z.B der Depression. Beim HRV-Biofeedback wird sowohl, die Herzratenvariabilität analysiert (wo stehe ich?) als auch trainiert (Ausbau der Anpassungsfähigkeit des Herzens).

Mehr dazu

EEG (Neurofeedback)

Neurofeedback ist rein fachlich betrachtet eine Unterkategorie des Biofeedback, in der Gehirnaktivitäten beeinflusst werden. In der Praxis und Wissenschaft werden die beiden Verfahren aber meist getrennt benannt. 

Beim Frequenzbandtraining (die häufigste Anwendungsart von Neurofeedback), wird erlernt die Aktivität von Frequenzbändern des EEGs zu beeinflussen. Diese Bänder werden mit verschiedenen Zuständen in Verbindung gebracht, z. B.:

  • Alpha-Band: Entspannung
  • Theta-Band: Schläfrigkeit /Tagträumerei
  • Beta-Band: Aufmerksamkeit/Aktivität
  • etc.

Die bekannteste Anwendung von Neurofeedback findet sich im Bereich der Behandlung von ADHS (es wird erlernt die Aktivität im Beta-Band zu erhöhen und im Theta-Band zu vermindern). Die Methode wird aber auch im nicht-klinischen Bereich (z.B. im Spitzensport) immer beliebter.

Mehr dazu

Periphere Durchblutung (Vasokonstriktion)

Eine spezielle Variante des Biofeedback ist das sogenannte Vasokonstriktionstraing. Dabei erlernen Klienten willentlich die Durchblutung ihrer Schläfenarterie (welcher eine zentrale Rolle bei Migräne zugeschrieben wird) zu beeinflussen.

Diese Variante wird in der Migränetherapie genutzt. Bei einem aufkommenden Anfall kann der Klient die Schläfenarterie so beeinflussen, dass dieser abgefangen wird.

Mehr Dazu

Anwendung und Wirksamkeit

Die Anwendungsgebiete von Biofeedback sind aufgrund der Vielfältigkeit der Sensoren nahezu unbegrenzt. Primär findet diese Methode Anwendung in den Bereichen Psychosomatik, Schmerztherapie, Psychologie und Psychotherapie. Doch sie wird auch außerhalb des klinischen Bereichs zunehmend genutzt, beispielsweise zur Leistungssteigerung im Sport und Beruf sowie im Training und Coaching.

Es gibt zahlreiche Berichte von Anwendern aus der Praxis und umfangreiche wissenschaftliche Literatur, die die Wirksamkeit von Biofeedback und Neurofeedback belegen. In einer Überprüfung der US-amerikanischen AAPB (Association for Applied Psychophysiology and Biofeedback) aus dem Jahr 2023 wurden viele Anwendungsgebiete auf einer Skala von ‹wirksam und spezifisch‹ bis ‚möglicherweise wirksam‘ eingestuft.

Quelle: Khazan, I., Shaffer, F., Moss, D., Lyne, R. & Rosenthal, S. (2023). Evidence-Based practice in biofeedback and neurofeedback.

Wirksam und spezifisch:

  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
  • Panikstörungen
  • Asthma
  • Depression
  • Diabetes Mellitus
  • Erektile Dysfunktion
  • Inkontinenz (Erwachsene)
  • Präeklampsie

Wirksam:

  • Kopfschmerz
  • Chronischer Rückenschmerz
  • Bluthochdruck
  • Reizdarm
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Raynaud-Syndrom
  • Temporomandibuläre Dysfunktion (TMD)
  • Zerebralparese
  • Schlaganfall
  • Epilepsie
  • Peak-Performance
  • Inkontinenz (Kinder)

Wahrscheinlich wirksam:

  • u.a. Alkohol- und Drogenabhängigkeit
  • Fibromyalgie
  • Generalisierte Angststörungen (GAS)
  • Arthritis
  • Autismus
  • Tinnitur
  • Chemotherapie induzierte periphere Neuropathie
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
  • Tumorschmerz
  • Phantomschmerz
  • Koronare Herzkrankheit

Möglicherweise wirksam:

  • Spezifische Phobien
  • Chemobrain
  • Funktioneller Bauchschmerz
  • Hyperhidrose
  • Vasovagale Synkope

BIOFEEDBACK THERAPIE

Ablauf und Dauer

Behandlungen mit Biofeedback laufen meist nach einem recht ähnlichen Muster ab. In der ersten Sitzung erfährt der Klient alles Grundlegende über das Prinzip der Methode und wird mittels einfacher Liniendarstellungen (z. B. eine Linie für den Hautleitwert, welche bei Stress ansteigt) an die Reaktion des Organismus bei Stress und Entspannung herangeführt.

Danach wird ein Stress- und Erholungsprofil durchgeführt (auch Stresstest genannt). Dabei wird einerseits die Reaktion des Körpers auf Stress, aber auch die Phase der Entspannung beobachtet. Diese erhobenen Daten sind dann die Basis für die Erstellung des Biofeedback Therapieplans.

Beim Training selbst sitzt der Klient in einem bequemen Sessel, ist an ein Biofeedback-Gerät angeschlossen und sieht über die Software am Bildschirm seine Körperfunktionen oder erhält Anweisungen. Die Sitzungsdauer beträgt circa 20 Minuten mit anschließender Interpretation beziehungsweise Besprechung der aufgezeichneten Biofeedback Parameter.

Im Schnitt werden zwischen 4 und 18 Sitzungen durchgeführt (die Anzahl der Sitzungen hängt von Art und Ausmaß der Erkrankung ab.) Es ist sinnvoll vor der Behandlung ein Zielkriterium festzulegen und die Behandlung bis zu diesem Ziel durchzuführen.

Schlussendlich soll der Klient erlernen, seinen Organismus auch ohne Rückmeldung durch die Geräte zu beeinflussen.

Biofeedback-Analyse – der Stresstest

Die erste Biofeedback-Sitzung ist meist ein Stress- und Erholungsprofil, auch „Stresstest“ genannt. Ziel dieses Stresstestes ist es, die Reaktion des Klienten auf verschiedene Stressoren (Kopfrechnen, anstrengende Geräusch, Reden über belastende Situationen) zu erheben und auch festzustellen, wie gut sich der Klient nach diesen Stressoren wieder erholen kann. Dazu durchläuft der Klient Phasen der Anstrengung und Erholung. 

Das Stressprofil dient unter anderem zur Beantwortung folgender Fragen:

  • Welches Körpersystem reagiert am stärksten auf psychischen Stress?
  • Welches Körpersystem zeigt eine verzögerte Erholung nach dem Stressor?
  • Welche Inhalte erzeugen die größte physiologische Stressreaktion bzw. Entspannung?

Beispielhafte Stresstests (am Beispiel des Hautleitwerts):

Ein guter Stresstest

Ein unauffälliger Stresstest

Hier sehen wir, wie der Parameter Hautleitwert des Klienten während «Stressoren» ansteigen. Das ist als positiv zu bewerten (ein gewisses Maß an Stress unter Anstrengung ist normal und gesund). Nachdem der Stressor endet, kann sich der Proband wieder entspannen. Einen hohen Einstiegswert, wie wir ihn hier sehen, kann man öfter bei Probanden bei deren ersten Sitzungen erleben, dieser ist oft der Nervosität geschuldet und legt sich im Laufe der Baseline-Phase (Phase 1).

Ein guter Stresstest

Ein auffälliger Stresstest

Während der Stressphasen zeigt der Proband hier eine sehr starke Reaktion. Was aber vor Allem auffällt, ist, dass sich die erhöhten Stressparameter in der Erholungsphase nicht wieder reduzieren. Sie bleiben hoch und die zweite Stressphase setzt dann mehr oder weniger auf die erste auf und erhöht den Stress weiter. Auch nach einer weiteren Entspannungsphase zu Ende der Sitzung bleibt der Stresswert des Probanden auf einem viel höheren Niveau als zu Beginn der Sitzung.

Vorteile der Biofeedback-Methode

Einsicht

Mittels Biofeedback erlangen Klienten Einsicht in ihren Organismus. Dies ist besonders hilfreich um Skeptiker durch einen naturwissenschaftlichen Beweis vom Handlungsbedarf zu überzeugen.

Die richtige Methode

Mit Biofeedback kann man objektiv erarbeiten, welche der unzähligen Entspannungstechniken für Klienten am besten funktioniert.

Kontrollerleben

Mittels Biofeedback wird die Fähigkeit erlernt, den eigenen Körper selbst und aktiv zu beeinflussen. Dies hilft dabei, das Gefühl von Selbstkontrolle wieder zu erlangen.

Motivation

Gerade wenn Techniken etwas Anlaufzeit benötigen (wie z. B. beim autogenen Training) oder wenn das Training von Haus aus lange dauert (z. B. in der Rehabilitation) kann die Sichtbarmachung, des Therapiefortschrittes ein zentraler Motivationsbaustein sein.

Analyse

Klienten und Therapeuten können gemeinsam herausfinden, wie der individuelle Organismus des Probanden auf Stress reagiert.

Verlaufskontrolle

Die Verlaufskontrolle ist nicht nur für den Klienten (der seinen Fortschritt Sitzung für Sitzung beobachten kannvon Vorteil, auch der Therapeut selbst kann sein Vorgehen überprüfen und den Therapieplan anpassen, falls dies notwendig sein sollte.

Risiken und Nebenwirkungen

Zur (nicht-medikamentösen) Biofeedback-Behandlung selbst sind keinerlei Risiken oder Nebenwirkungen bekannt. Lediglich von „positiven Nebenwirkungen“ wurde aus der Praxis berichtet (Behandlung wirkte sich auch positiv auf Lebensbereiche aus, welche nicht Teil der ursprünglichen Behandlung waren.)

Bei schwerwiegenden psychischen Störungen (z.B paranoide Schizophrenie) oder bei Gefahr eines Flashbacks durch Tiefenentspannung sollte laut Literatur Vorsicht geboten sein.

Hinweis: Bitte den entsprechenden Part bezüglich Gesundheitsinformationen unseres Haftungsausschlusses beachten.

Neuromaster-System

Biofeedback-Geräte

Wenn man die verschiedenen Arten von Systemen zusammenfasst, kann man grob von zwei Kategorien sprechen: Kleine Heimgeräte, sowie professionelle Systeme für Bio- und Neurofeedback-Training. Professionelle Systeme sind in der Lage, selbst kleinste Veränderungen zuverlässig und schnell anzuzeigen, was den Klienten dabei hilft, den engen Zusammenhang zwischen Gedanken, Emotionen und dem restlichen Organismus besser zu verstehen. Unser Neuromaster-System erfüllt alle diese Ansprüche und kombiert diese mit besomders hoher Anwenderfreundlichkeit.

Kleine Heimgeräte sind nicht für die Biofeedback-Therapie in Praxis oder Klinik geeignet, und vor allem auch nicht dafür zugelassen (Zertifzierung als Medizinprodukt ist Vorraussetzung für die legale Anwendung eines Therapie-Gerätes am Patienten).

Bereit für mehr Informationen?

Fordern Sie kostenlose und unverbindliche Informationsmaterialien an!

Sie erhalten:

  • Informationsbroschüre zum Neuromaster und dessen Vorteile
  • Aktuelle Informationen zu den Preisen des Neuromasters
  • Informationen über die Vorteile des Neuromasters und unsere Referenzen
  • Wenn gewünscht eine persönliche Beratung per Telefon oder Zoom: geben Sie dazu bitte Ihren Wunschtermin im Formular an

Zusätzlich erhalten Sie unser Buch:

„Biofeedback und Neurofeedback in Therapie und Training“

im Wert von €49,-

Biofeedback Buch

Auf über 120 Seiten erfahren Sie alles Wichtige zu Biofeedback und Neurofeedback (Ablauf, Anwendungsgebiete, Kosten, Abrechnung uvm.)

    Wir verwenden MailChimp für unsere Aussendungen. Mit dem Klick unten, bestätigen Sie, dass Ihre Informationen an MailChimp zur Verarbeitung in Übereinstimmung mit deren Datenschutzrichtlinien .und Bedingungen weitergegeben werden. Insight Instruments nutzt die Daten um mit Ihnen in Kontakt zu treten und Sie über Biofeedback zu informieren. Da E-Mails zeitweise Versandprobleme zeigen, werden die Daten auch bei uns auf dem Server gespeichert. Mit Nutzung des Formulars erklären Sie sich damit einverstanden. Sie können bei uns jederzeit die Löschung Ihrer Daten beantragen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.




      Wir verwenden MailChimp für unsere Aussendungen. Mit dem Klick unten, bestätigen Sie, dass Ihre Informationen an MailChimp zur Verarbeitung in Übereinstimmung mit deren Datenschutzrichtlinien .und Bedingungen weitergegeben werden. Insight Instruments nutzt die Daten um mit Ihnen in Kontakt zu treten und Sie über Biofeedback zu informieren. Da E-Mails zeitweise Versandprobleme zeigen, werden die Daten auch bei uns auf dem Server gespeichert. Mit Nutzung des Formulars erklären Sie sich damit einverstanden. Sie können bei uns jederzeit die Löschung Ihrer Daten beantragen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.